PRECOBS – Science Fiction?

Die Polizei in Bayern testet eine neue Technik zur Bekämpfung der Einbruchs-Kriminalität. Es handelt sich um eine Prognosesoftware, die es den Ermittlern erlauben soll, zu prognostizieren, wann es wo zu möglichen Einbrüchen kommen könnte. 

Predictive Policing – Vorhersehbare Polizeiarbeit

bayerische-polizei-schlossheldPRECOBS heißt die Software, die bereits seit Juli 2014 in Bayern genutzt wird. Die Idee und die Umsetzung stammen aus Deutschland, vom Institut für musterbasierte Prognosetechnik (IfmPt) aus Oberhausen. Dabei setzt PRECOBS auf Algorithmen der Mustererkennung. Als Grundlage dienen Erkenntnisse aus dem spezifischen Deliktfeld. So werden Täterprofile erkannt und erarbeitet. Mit Hilfe der Software soll es der Polizei möglich sein, Prognosen zu stellen, die es den Behörden erlauben, Einbrüche zu verhindern oder Täter auf frischer Tat zu ertappen.

Als Erstes wurde PRECOBS in der Schweiz gestestet, speziell in Zürich. Dort sollen rund 86 Prozent der von der Software abgegebenen Prognosen zutreffend gewesen sein. Somit sanken die Einbruchsdelikte um circa 40 Prozent. Die Testphase in Zürich war so erfolgreich, dass die Geschäftsleitung der Stadtpolizei Zürich im Juli 2014 bekannt gab, PRECOBS zukünftig dauerhaft zu nutzen.

Science Fiction bei der Polizei

Verbrechen vorzusagen, das erinnert an den Film MINORITY REPORT mit Tom Cruise. Die Polizei aber weiß, es ist Realität, wenn auch in anderer Form. Mathematik und Informatik vom Feinsten machen es möglich.

© Twentieth Century Fox

© Twentieth Century Fox

Anders als im Film MINORITY REPORT trifft in der Realität eine Computersoftware die Prognosen. Im Film sind es die sogenannten Precogs, die mit übersinnlichen Vorhersage Bilder möglicher Verbrechen schaffen. Die Precogs sind drei Menschen, die zu einer außersinnliche Wahrnehmung, der Präkognition, in der Lage sind. Darunter versteht man wissenschaftlich die Fähigkeit, ein zukünftiges Ereignis vorherzusehen. Einen wissenschaftlich anerkannten Beweis dieser Fähigkeit gibt es bisher nicht.

Diese einzigartige Fähigkeit des Hellsehens macht sich im Film MINORITY REPORT die Washingtoner Polizei zunutze und gründet das Precrime Programm. Als Hellseher werden die drei außergewöhnlichen Menschen Agatha, Arthur und Dashiell eingesetzt. Ihr Dasein ist aber nicht das eines Ermittlers, der seine Fähigkeiten in die laufenden Ermittlungen einfließen lässt. Nein. Mehr oder weniger freiwillig werden die drei Precogs mit Medikamenten ruhiggestellt. So befinden sie sich immer zwischen den Welten von Traum und Wachsein. Dies dient allein der Effektivität. Schließlich will man mithilfe ihrer einzigartigen Fähigkeiten Verbrechen verhindern, sodass diese erst gar nicht passieren – ganz so, wie das PRECOBS nun verspricht.

Doch wie jede Errungenschaft hat auch der Einsatz der Präkognition im Film seine Schattenseiten. Denn plötzlich sieht sich der Polizist John Anderton, gespielt von Tom Cruise, in den von den Precogs erzeugten Verbrechensbildern als Mörder. Der rechtschaffene Gesetzeshüter ist wie vor den Kopf gestoßen, denn er glaubt nicht, dass er dazu in der Lage sei. Sind also diese von den Precogs unglaublichen Bilder Realität oder eine Sinnesverwirrung der drei Menschen. Denn anders als eine Software bestehen sie nicht aus Bits und Bytes, sondern Fleisch und Blut. Menschen, die für eine menschliche Sache instrumentalisiert werden. Was, wenn sie dazu keine Lust mehr haben und rebellieren?

FILM-TIPP von SCHLOSSHELD

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MINORITY REPORT
Twentieth Century Fox
Regie: Steven Spielberg
Schauspieler: Tom Cruise, Collin Farrell u.v.m.

Sei ein Held!

helida-startnext-laptop kleinDas Portal SchlossHeld ist auf der Crowdfunding-Plattform „Startnext“ in die wichtige Finanzierungsphase gestartet. Bis Ende November haben alle, die das Engagement der Plattform für Schlüsseldienste und Verbraucher unterstützen möchten, die Chance zu spenden und kleine Dankeschöns zu ergattern. Das eingenommene Geld fließt direkt in die Weiterentwicklung des Portals.

Standen Sie schon mal vor Ihrer Haustür und wussten nicht, welchen Schlüsseldienst Sie rufen sollen und welcher Preis überhaupt angemessen ist?

So ergeht es jeden von uns mindestens einmal im Leben. Doch leider ist die Schlüsseldienst-Branche in der „Krise“, denn seit vielen Jahren sorgen unseriöse Anbieter und dreiste Abzocker für Negativschlagzeilen und ein ungutes Gefühl beim Verbraucher.

SchlossHeld schafft Abhilfe!

Auf der Internet-Plattform findet jeder einen lokalen seriösen Schlüssel- dienst, die zuvor von SchlossHeld geprüft wurden. Die Schlüsseldienste selbst präsentieren sich und sind im Internet schnell und transparent erreichbar.
SchlossHeld verhilft täglich 30 Menschen zu einem seriösen Schlüsseldienst.
Helfen Sie mit, dass daraus 300 und mehr werden!
Spenden Sie für eine gute Sache und für ein Handwerk!

Infos zu SchlossHeld: http://schlossheld.de/

Details zur Kampagne „Sei ein Held“ im Blog: http://startnext.schlossheld.de/

Hier können Sie spenden: https://www.startnext.de/schlossheld

 

 

 

Von Türschlössern in der Literatur: Haruki Murakami

Ein defektes Türschloss spielt in der Erzählung „Samsa In Love“ von Haruki Murakami eine Rolle. Die Erzählung erschien in der aktuellen Ausgabe „VON MÄNNERN, DIE KEINE FRAUEN HABEN“. Auch Japans erfolgreichster Schriftsteller weiß um die Wichtigkeit funktionierender Türschlösser.

SchlossHeld weiß, wie wichtig uns Menschen funktionierende Schlösser sind. Sie schützen unser Zuhause oder verbergen unsere Schätze und das Geheime.
In der Erzählung „Samsa in Love“ von Haruki Murakami erwacht ein Dreißigjähriger in einem kahlen, scheinbar vernachlässigten Zimmer eines Hauses.
Der Mann liegt nackt auf einem Bett oder vielmehr auf dem, was davon übrig geblieben ist. Mehr als ein Rahmen mit abgenutzter Matratze ist es nicht.
Der junge Mann stellt fest, dass er gar nicht so recht weiß, wer er ist und was er in dem verlassenen Zimmer macht, geschweige denn, wie er dahin gekommen ist.
Auch ist er über seinen Körper erschrocken, der zwar menschlich ist, aber nicht besonders attraktiv.
Nachdem er sich im Haus eine für ihn alptraumhafte Treppe nach unten gekämpft hat, isst er sich dort an einer scheinbar verlassenen Tafel satt und bedeckt schließlich seine Nacktheit mit einem Morgenmantel.
Plötzlich klingelt es an der Tür.
Ein Bucklige Frau, die so eine Art Fachfrau für Schlösser und Schlüssel zu sein scheint, betritt das Haus, auf der Suche nach einem defekten Türschloss.

SchlossHelden in der Literatur

haruki-murakami-schlossheldIn der Geschichte „Samsa in Love“ begegnen sich zwei Menschen, die ein defektes Türschloss zusammenführt.
Somit sind die Helden der Geschichte irgendwie auch SchlossHelden.
Wie die Geschichte von Haruki Murakami ausgeht, wird hier nicht verraten.
Das kann jeder nachlesen und zwar in Haruki Murakamis neu erschienenem Erzähl-Band „VON MÄNNERN, DIE KEINE FRAUEN HABEN„.
SchlossHeld sagt „sehr zu empfehlen“
DuMont Buchverlag
19,95 Euro

Geschafft: 1. Phase Startnext für SchlossHeld

Das war heldenhaft!

Am 8.10.2014 haben wir endlich die magische Grenze von 100 Fans auf der Crowdfunding Plattform STARTNEXT errreicht. Jetzt kann SchlossHeld in Phase 2, die FINANZIERUNG, starten. Da dürfen uns alle Fans und alle weiteren spenden und sich dafür tolle Dankeschöns aussuchen. Die eine oder andere Überraschung haben wir auch noch in Petto! Seid gespannt, ihr Helden!

ÜBRIGENS: Ihr könnt immer noch Fan von SchlossHeld werden, auch wenn wir die Anzahl von >100< erreicht haben.

Helden am Tag der Einheit

Am 3. Oktober jeden Jahres feiert Deutschland seine Wiedervereinigung. Ost und West sind seit 1989 nicht mehr getrennt, sondern ein Land.

helida für schlossheld am tag der deutschen einheitEs waren einmal Ossis, die zeigten ganz viel Mut.
So beginnt die wahre Geschichte der Wiedervereinigung.
Mit dem Gefühl der Zusammengehörigkeit, ohne Angst, aber dem Willen, dass sich etwas in der DDR verändern musste, trafen sich 1989 Menschen auf den Straßen von Leipzig zu einer Montagsdemonstration. Das waren die Helden der Wiedervereinigung.
Aus der Demo wurde ein regelmäßiger Protest und somit ein Pseudonym für den Anfang von einem geeinten Deutschland. Der Ruf „Wir sind das Volk“ zog durch die Straßen im Osten und erreichte die ganze Welt. Das Verlangen der Menschen nach Freiheit wurde so stark, dass es sich nicht mehr aufhalten ließ.

Süddeutsche.de titelte am 3.10.2014 „Der ostdeutsche Sturm auf die Bastille“.
Ein passender Vergleich.
Denn genauso wie das französische Volk sich einst gegen Ludwig den XVI. erhob, in dem es mit seinem Sturm der Bastille den Grundstein der Französischen Revolution und somit der Abschaffung der Feudalherrschaft legte, bezwangen die Montagsdemonstranten die DDR.

Ein Symbol-Feiertag

Auch wenn der 3. Oktober 1990 als Tag der Deutschen Einheit gefeiert wird, so nahm das Unausweichliche, die Vereinigung von Ost und West, bereits im September 1989 seinen Lauf. Nämlich in genau dieser Zeit schlossen sich die Menschen zur Montagsdemonstration in Leipzig zusammen. Sie erhoben ihre Stimmen, forderten ihre Rechte ein. Später folgten auch andere Städte diesem erhebenden Beispiel.

Fingen die Demonstrationen mit vereinzelten Tausenden an, gingen am 9. Oktober sage und schreibe 70.000 Menschen in Leipzig auf die Straße. Dem Regime stellten sie sich mit dem Schlachtruf „Wir sind das Volk“ entgegen. Ihr Mut ist es, der die Ereignisse auslöste, die zur Wiedervereinigung führten. Ein wahrer Lebensmut, denn jeder Demonstrant, der unter den Augen bewaffneter Staatsgewalt nach Freiheit rief, musste damit rechnen, erschossen oder ins Gefängnis gesperrt zu werden.

Am 24. Oktober erfolgte der Sturz Honeckers. Er wurde seiner Ämter enthoben. Als neuer Generalsekretär der SED folgte Egon Kreuz. Er gab sich gesprächsbereit und verkündete unter anderem, dass man eine neue Reisefreiheit für die Bürger der DDR schaffen wollte. Immer mehr Menschen flüchteten über das damals noch als Tschechoslowakei bezeichnete Tschechien. Die überhandnehmende Republikflucht und das schwankende Vertrauen in die neue Führung der SED nahmen zu, ein Umbruch war unausweichlich.

Die Grenzen sind offen

Am 9. November 1989 gab Günter Schabowski auf einer Pressekonferenz des Politbüros der SED bekannt, dass eine Übergangsregelung getroffen wurde, die es jedem DDR-Bürger ermöglichen sollte, über die Grenzpunkte der DDR auszureisen. Ein Journalist erkundigte sich daraufhin, ob dies auch für den Westen gelten würde. Ruhig schaute Schabowski in seine ihm vorliegenden Unterlagen und erwiderte: „.. doch, doch..“. Er las auf seinen Blättern und murmelte, dass die Übergangsregelung ebenso für die Grenzen nach Westdeutschland und Westberlin zuträfe.

Auf eine Frage eines anderen Journalisten, „..ab wann diese Übergangsregel in Kraft treten werde..“, blättert Schabowski erneut in seinen Unterlagen und meinte gelassen“, dass sie ab sofort gelte. Ein schöner Irrtum, denn tatsächlich sollte sie erst ab dem nächsten Tag in Kraft treten.

Berichterstattung „Tagesthemen“ zum 9. November 1989

Schabowskis Verkündung löste eine Reisewelle aus. Die Menschen im Osten stürmten los, erleichtert und hungrig nach der Freiheit, die nun zum Greifen nah lag. Viele hatten Angst, die Reisefreiheit sei nur von kurzer Dauer, also strömten sie zu Tausenden über die Grenzen, vorbei an unsicheren Grenzposten. Der Westen begrüßte sie mit offenen Armen und knallenden Sektflaschen. Vor allem in Berlin herrschte eine so herzliche Stimmung. Fremde Menschen fielen sich in die Arme, feierten und tanzten.

Die offizielle Wiedervereinigung

Juristisch vollzog sich die Wiedervereinigung von Ost und West am 3. Oktober 1990. Der von der DDR-Volkskammer beschlossene Beitritt der DDR zum Grundgesetz wurde wirksam. Vor dem Reichstag hisste man die Bundesflagge. Die Nationalhymne tönte durch die knisternde Nacht, die ein Feuerwerk zum Tag machte. Diese feierlichen Stunden lassen wir jedes Jahr als den Tag der Einheit wieder aufleben. Wir gedenken dabei den Menschen aus dem Jahr 1989, denn ihr Mut war ein wichtiger Grundstein für ein geeintes Deutschland.

Mehr über die Stadt Leipzig

Schlüssel als Symbole

Ein Schlüssel ist nicht einfach nur ein simpler Gegenstand, der Türen öffnet und schließt, ihm liegt eine große Symbolkraft inne. Vor allem in früheren Zeiten war er ein mächtiges Sinnbild und ein Objekt, dass teilweise reich verziert und besonders wertvoll war.

schluessel-alt-schlossheldDie Symbolkraft des Schlüssels ist vielfältig. Einst galt er zum Beispiel als ein Zeichen für Schweigen. Zu Hochzeiten altgriechischer Tempel malte man ihn auf die Schwelle des Adyton, dem Hauptraum des Tempels. Dort sollte er beim Betreten an die Schweigepflicht erinnern und gleichzeitung auch den Zugang zu Mysterien symbolisieren. Letztere blieben für viele „normale“ Menschen in diesen Zeiten unzugänglich und deswegen so besonders verführerisch.

Nicht ganz so geheimnisvoll, aber durchaus kraftvoll war das Überreichen des Schlüssels. Es galt früher als Symbol für das erfolgreiche Erobern, wie zum Beispiel dem Einnehmen einer Stadt, eines Haushaltes oder gar des Himmels wie im alten Testament durch Petrus.

Schlüsselträume

Im Schlaf verarbeiten Menschen alltägliche Erlebnisse. Das Unbewusste taucht aus dem Nebel und flimmert vor unseren geschlossenen Augen. Schlüssel spielen dabei eine wichtige Rolle. Ihre Bedeutungen sind in allen Kulturen verschieden. Die Auslegungen reichen von der Macht, verschlossene Gedanken und Gefühle zu befreien bis hin zu erotischen Deutungen. So soll das Aufschließen einer Tür im Schlaf einen neuen, vertrauenswürdigen Liebhaber verheißen. Ob ein Schlüssel im Traum überhaupt eine Bedeutung hat, entscheiden wir immer noch selbst. Gewähren Sie ihm also nicht eine zu bedeutungsvolle Kraft. Er ist was er ist, ein Schlüssel.

Schlüssel als Schmuck oder geschmückt

schluessel-alt-schwarzweiss-schlossheldDer Griff des Schlüssels wird als „Räute“ oder „Reite“ (oder auch „Reide“) bezeichnet. In früheren Zeiten war er reich verziert, elegant geformt oder mit anderen Elementen geschmückt. So wurde der Schlüssel selbst zum wertvollen Gegenstand, den man ebenso gern wegschloss, als herzeigte.

Heute sind Schlüssel eher funktional, als schmückend. Sie funkeln aber als Anhänger an Halsketten oder als Charms an Armbändern, ob golden, silber oder bunt bemalt. Der Schlüssel selbst wird auch geschmückt. Wir tragen ihn mit anderen an einem oft dicken Bund. Das krönende Highlight ist ein Schlüsselanhänger. Er ist ein beliebtes Geschenk und zeigt sich in schier grenzenloser Form.

Auch sonst hat der Schlüssel viele Funktionen eingenommen, zum Beispiel in der Musik als Notenschlüssel oder im Film als Schlüsselszene. Selbst im menschlichen Körper nimmt er eine tragende Bedeutung ein, wie zum Beispiel als Schlüsselbein.

Mehr zur Symbolkraft Schlüssel

Macht das noch Spaß?

Alles dreht sich um Selfies, das Bild von mir selbst, von mir selbst gemacht.
Anschließend veröffentlicht in allen nur erdenklichen Social Media Kanälen.
Ist das die neue Art der Kommunikation?

Hier ein Beispiel, wie es Promis damit ergeht.

Schlossheld über Bewertungen

Der Bundesgerichtshof hat 2014 zugunsten Bewertungsportalen entschieden. Online-Bewertungen sind zulässig, da „Meinungsfreiheit vorgeht“. Das macht Bewertungsplattformen wie „Jameda“ oder auch dem Onlineportal SchlossHeld viel Mut, auch weiterhin Dienstleistungen für Verbraucher unter die Lupe zu nehmen.

Freie Meinungsäußerung im Word Wide Web?

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Schon vor einiger Zeit ist eine Diskussion über Online-Bewertungen oder Kommentare im Internet ausgebrochen. Medien wie STERN oder SPIEGEL kämpfen gegen unsachliche und beleidigende Äußerungen von Usern. Auch SchlossHeld kämpft immer wieder gegen Aussagen, die nicht der Wahrheit entsprechen oder böswillig auf Social Media Kanälen wie Facebook hinterlassen werden. Eine konstruktive Auseinandersetzung mit den Urhebern dieser Kommentare ist kaum möglich, da sie nach Einschätzung von SchlossHeld scheinbar nicht im Interesse der Urheber ist. Hier geht es wohl einzig allein um Verunglimpfung. Die Gründe sind vielschichtig, gerade bei einem Portal wie SchlossHeld, dass unseriösen Anbietern auf die Füße tritt.

Auslöser für das Urteil des Bundesgerichtshofes war die Klage eines Arztes aus München gegen die Website „Jameda“. Der Arzt befürchtete, dass die Bewertungen seinen Umsatz gefährden.
Komisch, denn sie sind weitestgehend positiv.
Das Medizinerbewertungsportal „Jameda“ ist eines von vielen und laut Bundesgerichtshof absolut zulässig. Es hat so entschieden, weil „Jameda“ die Nachverfolgung rufschädigender oder beleidigender Äußerungen ermöglicht. Das Portal erfasst von jedem Bewerter die E-Mail-Adresse. So kann es im entsprechenden Fall eingreifen, ja sogar einzelne Bewertungen löschen.

Mehr zu dem BGH-Urteil auf SchlossHeld oder im Video-Beitrag ZDF heute.de

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Wir würden daraus gern 300 und mehr machen.
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