Schlüsseldienst Studie

Schlüsseldienst Studie
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Endlich gibt es eine Schlüsseldienst Studie und vielleicht hilft sie dabei, etwas mehr Licht in die Branche zu bringen. SCHLOSSHELD bemüht sich darum seit einigen Jahren. Auch wenn wir wenig Hoffnung haben, denn die Branche „Schlüsseldienst“ ist teilweise mafiös strukturiert, finden wir die Daten der Schlüsseldienst Studie sehr spannend.

Du kommst nach Hause, der Einkauf ist schwer, und an der Haustür stellst du fest: Der Schlüssel lieg in der Wohnung. Wenn du jetzt keinen Ersatzschlüssel beim Nachbarn oder im Büro in petto hast, musst du einen Schlüsseldienst rufen. Und das kann teuer werden. Das zeigt auch die Schlüsseldienst Studie der Mellon Services GmbH.

Unsicherheit als Geldeinnahme

Gerade in Zeiten großer Unsicherheiten, ob das wie jetzt in der Corona-Krise oder einfach in dem Moment ist, in dem du dich ausgesperrt hast, sahnen Branchen das große Geld ab. Ausgerechnet in Momenten, in denen Menschen zusammenstehen und Hilfsbereitschaft zeigen sollten. Eine dieser Branchen ist die Schlüsseldienstbranche, wie bereits hier auf unserer Plattform www.schlossheld.de ausgeführt.

Die Schlüsseldienst Studie der Mellon Services GmbH ermittelte und verglich Preise und Anfahrtszeiten von 4.224 Schlüsseldiensten in 786 Städten in ganz Deutschland. Nicht ganz uneigennützig, denn Mellon Services GmbH bietet einen ähnlichen Service wie SCHLOSSHELD an. Einziger Unterschied: Die Plattform vermittelt direkt Schlüsseldienste. Das macht SCHLOSSHELD nicht. Wir stellen euch einzig die von uns auf Seriosität geprüften Schlüsseldienste vor. Wir verdienen jedoch mit der Vermittlung kein Geld, sondern sehen uns als unabhängige Informations- und Vergleichs-Plattform.

Nach wie vor schwarze Schafe unterwegs

Für die bereits erwähnte Schlüsseldienst Studie wurden Daten zu Preisen für Türöffnungen zugefallener und abgeschlossener Türen am Tag und in der Nacht sowie Anfahrtszeiten erhoben und verglichen. Wie auch SCHLOSSHELD schon vor Jahren bekannt machte, offenbart auch diese Studie: Es sind noch immer sehr viele schwarze Schafe unterwegs und Kunden laufen Gefahr, abgezockt zu werden. Die Studie zeigt auch, dass sich die Preise nach wie vor bundesweit sehr unterscheiden. Ein Grund hierfür ist die Konkurrenz und Machenschaften unter den Schlüsseldiensten.

Fazit Schlüsseldienst Studie

Ob die Schlüsseldienst Studie hilfreich ist oder nicht, sie rüttelt mit Sicherheit die Schlüsseldienste auf, und vielleicht überlegt sich der eine oder andere Anbieter, ehrlicher und fairer mit seinen Kunden umzugehen. Vielleicht nützt die Studie auch, um die Regierung wachzurütteln. Denn noch immer gibt es für Schlüsseldienste keine Regelungen, was das Handwerk und das Gewerbe angeht. Wenn Sie wollen, können auch Sie jederzeit einen Schlüsseldienst eröffnen.

Mehr über die Studie und alle spannenden Details

Mehr über Schlossheld

Quelle: www.getmellon.de

Neue Erde: Kepler 452b

Die NASA hat am 23.7.2015 eine erstaunliche Entdeckung in einer Pressekonferenz bekannt gegeben: Es gibt einen erdähnlichen Planeten, Erde 2.0 sozusagen. Kepler 452b ist mehr als doppelt so groß und rund 1400 Lichtjahre entfernt.

Hintergründe zur Entdeckung

Erde 2.0

© NASA

Helden am Tag der Einheit

Am 3. Oktober jeden Jahres feiert Deutschland seine Wiedervereinigung. Ost und West sind seit 1989 nicht mehr getrennt, sondern ein Land.

helida für schlossheld am tag der deutschen einheitEs waren einmal Ossis, die zeigten ganz viel Mut.
So beginnt die wahre Geschichte der Wiedervereinigung.
Mit dem Gefühl der Zusammengehörigkeit, ohne Angst, aber dem Willen, dass sich etwas in der DDR verändern musste, trafen sich 1989 Menschen auf den Straßen von Leipzig zu einer Montagsdemonstration. Das waren die Helden der Wiedervereinigung.
Aus der Demo wurde ein regelmäßiger Protest und somit ein Pseudonym für den Anfang von einem geeinten Deutschland. Der Ruf „Wir sind das Volk“ zog durch die Straßen im Osten und erreichte die ganze Welt. Das Verlangen der Menschen nach Freiheit wurde so stark, dass es sich nicht mehr aufhalten ließ.

Süddeutsche.de titelte am 3.10.2014 „Der ostdeutsche Sturm auf die Bastille“.
Ein passender Vergleich.
Denn genauso wie das französische Volk sich einst gegen Ludwig den XVI. erhob, in dem es mit seinem Sturm der Bastille den Grundstein der Französischen Revolution und somit der Abschaffung der Feudalherrschaft legte, bezwangen die Montagsdemonstranten die DDR.

Ein Symbol-Feiertag

Auch wenn der 3. Oktober 1990 als Tag der Deutschen Einheit gefeiert wird, so nahm das Unausweichliche, die Vereinigung von Ost und West, bereits im September 1989 seinen Lauf. Nämlich in genau dieser Zeit schlossen sich die Menschen zur Montagsdemonstration in Leipzig zusammen. Sie erhoben ihre Stimmen, forderten ihre Rechte ein. Später folgten auch andere Städte diesem erhebenden Beispiel.

Fingen die Demonstrationen mit vereinzelten Tausenden an, gingen am 9. Oktober sage und schreibe 70.000 Menschen in Leipzig auf die Straße. Dem Regime stellten sie sich mit dem Schlachtruf „Wir sind das Volk“ entgegen. Ihr Mut ist es, der die Ereignisse auslöste, die zur Wiedervereinigung führten. Ein wahrer Lebensmut, denn jeder Demonstrant, der unter den Augen bewaffneter Staatsgewalt nach Freiheit rief, musste damit rechnen, erschossen oder ins Gefängnis gesperrt zu werden.

Am 24. Oktober erfolgte der Sturz Honeckers. Er wurde seiner Ämter enthoben. Als neuer Generalsekretär der SED folgte Egon Kreuz. Er gab sich gesprächsbereit und verkündete unter anderem, dass man eine neue Reisefreiheit für die Bürger der DDR schaffen wollte. Immer mehr Menschen flüchteten über das damals noch als Tschechoslowakei bezeichnete Tschechien. Die überhandnehmende Republikflucht und das schwankende Vertrauen in die neue Führung der SED nahmen zu, ein Umbruch war unausweichlich.

Die Grenzen sind offen

Am 9. November 1989 gab Günter Schabowski auf einer Pressekonferenz des Politbüros der SED bekannt, dass eine Übergangsregelung getroffen wurde, die es jedem DDR-Bürger ermöglichen sollte, über die Grenzpunkte der DDR auszureisen. Ein Journalist erkundigte sich daraufhin, ob dies auch für den Westen gelten würde. Ruhig schaute Schabowski in seine ihm vorliegenden Unterlagen und erwiderte: „.. doch, doch..“. Er las auf seinen Blättern und murmelte, dass die Übergangsregelung ebenso für die Grenzen nach Westdeutschland und Westberlin zuträfe.

Auf eine Frage eines anderen Journalisten, „..ab wann diese Übergangsregel in Kraft treten werde..“, blättert Schabowski erneut in seinen Unterlagen und meinte gelassen“, dass sie ab sofort gelte. Ein schöner Irrtum, denn tatsächlich sollte sie erst ab dem nächsten Tag in Kraft treten.

Berichterstattung „Tagesthemen“ zum 9. November 1989

Schabowskis Verkündung löste eine Reisewelle aus. Die Menschen im Osten stürmten los, erleichtert und hungrig nach der Freiheit, die nun zum Greifen nah lag. Viele hatten Angst, die Reisefreiheit sei nur von kurzer Dauer, also strömten sie zu Tausenden über die Grenzen, vorbei an unsicheren Grenzposten. Der Westen begrüßte sie mit offenen Armen und knallenden Sektflaschen. Vor allem in Berlin herrschte eine so herzliche Stimmung. Fremde Menschen fielen sich in die Arme, feierten und tanzten.

Die offizielle Wiedervereinigung

Juristisch vollzog sich die Wiedervereinigung von Ost und West am 3. Oktober 1990. Der von der DDR-Volkskammer beschlossene Beitritt der DDR zum Grundgesetz wurde wirksam. Vor dem Reichstag hisste man die Bundesflagge. Die Nationalhymne tönte durch die knisternde Nacht, die ein Feuerwerk zum Tag machte. Diese feierlichen Stunden lassen wir jedes Jahr als den Tag der Einheit wieder aufleben. Wir gedenken dabei den Menschen aus dem Jahr 1989, denn ihr Mut war ein wichtiger Grundstein für ein geeintes Deutschland.

Mehr über die Stadt Leipzig

Macht das noch Spaß?

Alles dreht sich um Selfies, das Bild von mir selbst, von mir selbst gemacht.
Anschließend veröffentlicht in allen nur erdenklichen Social Media Kanälen.
Ist das die neue Art der Kommunikation?

Hier ein Beispiel, wie es Promis damit ergeht.

Schlossheld über Bewertungen

Der Bundesgerichtshof hat 2014 zugunsten Bewertungsportalen entschieden. Online-Bewertungen sind zulässig, da „Meinungsfreiheit vorgeht“. Das macht Bewertungsplattformen wie „Jameda“ oder auch dem Onlineportal SchlossHeld viel Mut, auch weiterhin Dienstleistungen für Verbraucher unter die Lupe zu nehmen.

Freie Meinungsäußerung im Word Wide Web?

helida-bewertung-schlossheld

Schon vor einiger Zeit ist eine Diskussion über Online-Bewertungen oder Kommentare im Internet ausgebrochen. Medien wie STERN oder SPIEGEL kämpfen gegen unsachliche und beleidigende Äußerungen von Usern. Auch SchlossHeld kämpft immer wieder gegen Aussagen, die nicht der Wahrheit entsprechen oder böswillig auf Social Media Kanälen wie Facebook hinterlassen werden. Eine konstruktive Auseinandersetzung mit den Urhebern dieser Kommentare ist kaum möglich, da sie nach Einschätzung von SchlossHeld scheinbar nicht im Interesse der Urheber ist. Hier geht es wohl einzig allein um Verunglimpfung. Die Gründe sind vielschichtig, gerade bei einem Portal wie SchlossHeld, dass unseriösen Anbietern auf die Füße tritt.

Auslöser für das Urteil des Bundesgerichtshofes war die Klage eines Arztes aus München gegen die Website „Jameda“. Der Arzt befürchtete, dass die Bewertungen seinen Umsatz gefährden.
Komisch, denn sie sind weitestgehend positiv.
Das Medizinerbewertungsportal „Jameda“ ist eines von vielen und laut Bundesgerichtshof absolut zulässig. Es hat so entschieden, weil „Jameda“ die Nachverfolgung rufschädigender oder beleidigender Äußerungen ermöglicht. Das Portal erfasst von jedem Bewerter die E-Mail-Adresse. So kann es im entsprechenden Fall eingreifen, ja sogar einzelne Bewertungen löschen.

Mehr zu dem BGH-Urteil auf SchlossHeld oder im Video-Beitrag ZDF heute.de

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